Impressum Datenschutz Stand: 19.8.2024 made with Magix

Hier werden Namen und Erfahrungen von NutzerInnen veröffentlicht, die den Kurs vollständig

abgeschlossen haben ***

Dr. med. Sebastian Gruben, 62, Arzt und Begründer des Kurses, Murnau (2022) Ich habe den Kurs sicherlich nicht typisch gelernt, sondern dabei ständig Notizen verfasst und ähnliches, so dass ich viel - leicht nicht sonderlich schnell war - andererseits hatte ich natürlich Vorkenntnisse. Mein Lernprogramm (FCD) zeigte an, dass ich knapp 3 Jahre gelernt habe, bis ich keine Neuen mehr hatte. Nach weiteren 3 Monaten (!) hatten praktisch alle Vokabeln lange Intervalle. Meine Lernzeit betrug ca. 700 Stunden bei einem Durchschnitt von ca. 40 Minuten pro Tag. Lernzeit: Ich gehe über den Daumen gepeilt von einer Lektion pro Monat aus, bei gemütlichem Lernen (30 min/d). Das macht dann ca. 4 Jahre. Arithmetisch machen 15.000 Karten in 1460 Tagen etwa 10 Neue pro Tag. Man muss aber, um diesen Durchschnitt zu erreichen, am Anfang viel mehr Neue pro Tag dazunehmen, da ja der Wiederholungsaufwand gegen Ende wirklich massiv zunimmt, und man dann viel weniger Neue schafft. Im Grunde empfehle ich, sich eine bestimmte Lernzeit pro Tag vorzunehmen und dann einfach vor sich hin zu lernen. Tipps: Meine Tipps sind über die ganze website verstreut, aber hier nochmal etwas für die Ehrgeizigen, die den ganzen Kurs schaffen wollen: Leichte Karten fleißig ausschließen (v.a. Lernrichtung Spanisch-Deutsch) bzw. rasch auf hohe Intervalle setzen. Neue gründlich lernen und erst in die Wiederholungspool aufnehmen, wenn man sie GUT kann (das kann man steu - ern, indem man am Anfang sehr „streng“ ist bzw. in FCD die Intervalle von Hand setzt). Am Anfang schlecht gelernte Karten entwickeln sich später zu Zombies, die immer wieder aufstehen und einen verfolgen. Marc Teschner, 35, Software-Entwickler, Stuttgart (2022) Hab mit dem kostenlosen Duolingo begonnen und nachdem ich der Meinung war, die Grammatik einigermaßen zu beherr - schen, bin ich auf Memorion umgestiegen, um meinen Wortschatz zu vergrößern. Bevor ich dort auf Spanish5000 gestoßen bin, habe ich immer diese Kategorien gemacht und dabei auch viele unnötige Wörter gelernt wie z.B. Galle oder ähnliches. Hab dann vor ca 2 Jahren mit dem Kurs angefangen, täglich anfangs 50, später 30 neue Wörter pro Tag gemacht und dafür pro Tag ca. 25 Minuten aufgewendet (hatte meistens inkl. Wiederholen ca. 180 bis 200 Wörter am Tag). Gelernt habe ich immer zwischendurch, z.B. während der Bahnfahrt oder auf dem Klo ;) Durch bestehende Englischkenntnisse und ein bisschen Schulfranzösisch und Italienisch fiel mir das Spanische recht leicht. Irgendeine Sprache findet man fast immer, wo das Wort ähnlich klingt. Allerdings habe ich Französisch und Italienisch dadurch jetzt vollständig verlernt ;) Wichtigster Tipp von mir: Routine reinbringen und wirklich jeden Tag seinen workload erledigen, sonst ist die Motivation schnell weg. Anm. SG: Den Kurs in 2 Jahren zu schaffen, und noch dazu mit nur 25 min. pro Tag (ca. 300 Stunden), das ist eine absolute Spitzenleistung, die man nicht als Maßstab nehmen sollte. Auch wurde hier sicherlich die Seite 3 nicht intensiv genutzt - das ist in dem Zeitrahmen einfach nicht möglich. Dann hat man zwar eine hohe Vokabelausbeute, aber deutlich weniger Sprach - erwerb. Das m.E. ist nur zu empfehlen, wenn man täglich spanischen Input hat. Robin Köstler, 25, Computer Science, Luxemburg (2024) Nachdem die 3 Jahre Schulspanisch über 5 Jahre her waren, wollte ich aufgrund meiner Latino-Freund:innen wieder begin - nen, systematisch zu lernen. Mit Anki war ich bereits vertraut; daher bin ich bei den „Shared Decks“ direkt auf diesen didaktisch fantastischen Kurs gestoßen. Er hat mich abgeholt auf dem niedrigen Level, auf dem ich war, und mich zu mittler - weile fließendem Spanisch gebracht. Beeindruckend, v.a. wenn man jeden Tag nur ca. 30 Minuten investiert, die mit den „Lücken im Alltag“ am Handy schnell gefüllt sind. Ganz nebenbei lernt man auch Satzbau, Aussprache, Rechtschreibung, Phrasen & Sprichwörter (kommen wirklich gut an bei hispanohablantes ;), Grammatik, Verbformen, Besonderheiten, Allgemeinwissen, Redestile, u.v.m. - und das alles in einem Vokabelkurs! Die ersten Monate waren die schwersten, da sich die Lernzeit/Tag kontinuierlich erhöht, aber der sichtbare Fortschritt erst versetzt eintritt. Nach ca. 4 Monaten war dann der Tiefpunkt überwunden. Parallel habe ich dann noch den Kurs „Ultimate Spanish Conjugation“ absolviert, ergänzt sich perfekt - absolut empfehlenswert. Irgendwann im ersten Jahr habe ich mich auch dazu entschlossen, den Kurs aktiv mit zu verbessern. In der Halbzeit (in Kuba) merkte ich dann, dass ich schon ganz gut sprechen/verstehen konnte, was verglichen mit der Schule ein deutlich besseres Ergebnis war. Nach 2,1 Jahren Abschluss ist es dank Anki einfach, den Wissenstand aufrechtzuerhalten; bei traditionellen Methoden wäre schon fast alles wieder vergessen. Meine Tipps: - Immer Seite 3 lesen, das hilft enorm beim Verständnis und man prägt sich auch Wörter/Phrasen ein, die gar keine Karte haben. - Wirklich jeden Tag lernen. Max. 1 Tag Pause, sonst wird‘s nichts. - Ich hab fast keine Karten ausgeschlossen. Die langen Sätze sind zwar nervig, vertiefen aber das Verständnis ungemein. Danke für den Kurs und viel Spaß beim Lernen! *** AbsolventInnen bitte melden!

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Dr. med. Sebastian Gruben, 62, Arzt und Begründer des Kurses, Murnau (2022) Ich habe den Kurs sicherlich nicht typisch gelernt, sondern dabei ständig Notizen verfasst und ähnli - ches, so dass ich vielleicht nicht sonderlich schnell war - andererseits hatte ich natürlich Vorkenntnisse. Mein Lernprogramm (FCD) zeigte an, dass ich knapp 3 Jahre gelernt habe, bis ich keine Neuen mehr hatte. Nach weiteren 3 Monaten (!) hatten praktisch alle Vokabeln lange Intervalle. Meine Lernzeit betrug ca. 700 Stunden bei einem Durchschnitt von ca. 40 Minuten pro Tag. Lernzeit: Ich gehe über den Daumen gepeilt von einer Lektion pro Monat aus, bei gemütlichem Lernen (30 min/d). Das macht dann ca. 4 Jahre. Arithme - tisch machen 15.000 Karten in 1460 Tagen etwa 10 Neue pro Tag. Man muss aber, um diesen Durch - schnitt zu erreichen, am Anfang viel mehr Neue pro Tag dazunehmen, da ja der Wiederholungsaufwand gegen Ende wirklich massiv zunimmt, und man dann viel weniger Neue schafft. Im Grunde empfehle ich, sich eine bestimmte Lernzeit pro Tag vorzunehmen und dann einfach vor sich hin zu lernen. Tipps: Meine Tipps sind über die ganze website ver - streut, aber hier nochmal etwas für die Ehrgeizigen, die den ganzen Kurs schaffen wollen: Leichte Karten fleißig ausschließen (v.a. Lernrichtung Spanisch- Deutsch) bzw. rasch auf hohe Intervalle setzen. Neue gründlich lernen und erst in die Wiederholungspool aufnehmen, wenn man sie GUT kann (das kann man steuern, indem man am Anfang sehr „streng“ ist bzw. in FCD die Intervalle von Hand setzt). Am Anfang schlecht gelernte Karten entwickeln sich später zu Zombies, die immer wieder aufstehen und einen verfolgen. Marc Teschner, 35, Software-Entwickler, Stuttgart (2022) Hab mit dem kostenlosen Duolingo begonnen und nachdem ich der Meinung war, die Grammatik eini - germaßen zu beherrschen, bin ich auf Memorion umgestiegen, um meinen Wortschatz zu vergrößern. Bevor ich dort auf Spanish5000 gestoßen bin, habe ich immer diese Kategorien gemacht und dabei auch viele unnötige Wörter gelernt wie z.B. Galle oder ähnliches. Hab dann vor ca 2 Jahren mit dem Kurs angefangen, täglich anfangs 50, später 30 neue Wörter pro Tag gemacht und dafür pro Tag ca. 25 Minuten aufge - wendet (hatte meistens inkl. Wiederholen ca. 180 bis 200 Wörter am Tag). Gelernt habe ich immer zwischendurch, z.B. während der Bahnfahrt oder auf dem Klo ;) Durch bestehende Englischkenntnisse und ein biss - chen Schulfranzösisch und Italienisch fiel mir das Spanische recht leicht. Irgendeine Sprache findet man fast immer, wo das Wort ähnlich klingt. Aller - dings habe ich Französisch und Italienisch dadurch jetzt vollständig verlernt ;) Wichtigster Tipp von mir: Routine reinbringen und wirklich jeden Tag seinen workload erledigen, sonst ist die Motivation schnell weg. Anm. SG: Den Kurs in 2 Jahren zu schaffen, und noch dazu mit nur 25 min. pro Tag (ca. 300 Stun - den), das ist eine absolute Spitzenleistung, die man nicht als Maßstab nehmen sollte. Auch wurde hier sicherlich die Seite 3 nicht intensiv genutzt - das ist in dem Zeitrahmen einfach nicht möglich. Dann hat man zwar eine hohe Vokabelausbeute, aber deutlich weniger Spracherwerb. Das m.E. ist nur zu empfeh - len, wenn man täglich spanischen Input hat. Robin Köstler, 25, Computer Science, Luxemburg (2024) Nachdem die 3 Jahre Schulspanisch über 5 Jahre her waren, wollte ich aufgrund meiner Latino- Freund:innen wieder beginnen, systematisch zu lernen. Mit Anki war ich bereits vertraut; daher bin ich bei den „Shared Decks“ direkt auf diesen didak - tisch fantastischen Kurs gestoßen. Er hat mich abgeholt auf dem niedrigen Level, auf dem ich war, und mich zu mittlerweile fließendem Spanisch gebracht. Beeindruckend, v.a. wenn man jeden Tag nur ca. 30 Minuten investiert, die mit den „Lücken im Alltag“ am Handy schnell gefüllt sind. Ganz nebenbei lernt man auch Satzbau, Aussprache, Rechtschreibung, Phrasen & Sprichwörter (kommen wirklich gut an bei hispanohablantes ;), Grammatik, Verbformen, Besonderheiten, Allgemeinwissen, Rede - stile, u.v.m. - und das alles in einem Vokabelkurs! Die ersten Monate waren die schwersten, da sich die Lernzeit/Tag kontinuierlich erhöht, aber der sichtbare Fortschritt erst versetzt eintritt. Nach ca. 4 Monaten war dann der Tiefpunkt überwunden. Parallel habe ich dann noch den Kurs „Ultimate Spanish Conjuga - tion“ absolviert, ergänzt sich perfekt - absolut empfehlenswert. Irgendwann im ersten Jahr habe ich mich auch dazu entschlossen, den Kurs aktiv mit zu verbessern. In der Halbzeit (in Kuba) merkte ich dann, dass ich schon ganz gut sprechen/verstehen konnte, was ver - glichen mit der Schule ein deutlich besseres Ergebnis war. Nach 2,1 Jahren Abschluss ist es dank Anki einfach, den Wissenstand aufrechtzuerhalten; bei traditionel - len Methoden wäre schon fast alles wieder verges - sen. Meine Tipps: - Immer Seite 3 lesen, das hilft enorm beim Ver - ständnis und man prägt sich auch Wörter/Phrasen ein, die gar keine Karte haben. - Wirklich jeden Tag lernen. Max. 1 Tag Pause, sonst wird‘s nichts. - Ich hab fast keine Karten ausgeschlossen. Die lan - gen Sätze sind zwar nervig, vertiefen aber das Verständnis ungemein. Danke für den Kurs und viel Spaß beim Lernen! *** AbsolventInnen bitte melden!

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